Nigatsu-dô

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Nationalschatz / 17. Jahrhundert

Der Name Nigatsu-dô, oder Halle des Zweiten Monats, leitet sich von der hier jährlich im zweiten Monat des Mondkalenders abgehaltenen Shuni-e Zeremonie ab. Das Gebäude soll zuerst von dem Mönch Jitchû (ungefähr 760-820), dem besten Schüler Rôbens, erbaut worden sein. Im Jahre 1667 brach jedoch während einer Zeremonie in der Halle ein Feuer aus und das Gebäude wurde zerstört. Die heutige Halle ist eine Rekonstruktion aus dem Jahre 1669.

Ihre Akkustik ist bemerkenswert. Mit ihrem inneren und äußeren Heiligtum sowie einer Verehrungshalle eignet sie sich besonders für abzuhaltende Rituale.

Beachtung

In der Tempelhalle ist es verboten zu fotografieren, skizzieren oder Taschenlampen bzw. Laserpointer zu gebrauchen.

Goshuin

Namukan
Nigatsu-dō-goeika

Hinweise für Besucher

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